Freitag, 3. Mai 2024

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Warensendung Verlust was nun?
Letzter Eintrag 15 Dez 2004 08:41 von AB-Quäler. 34 Antworten.
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Autor Nachrichten Informativ
ichbinsBenutzer ist Offline
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12 Mrz 2004 03:17
    Hallo, da wir eher niederpreisige Sachen versenden, sparen wir auch beim Versand und versenden alles als Warensendung. Da geht nun hin und wieder was verloren. Wie geht man denn in so einem Fall vor?
    Klar, ich als Haendler bin dafuer verantwortlich, dass die Ware beim Kunden ankommt. Kann ich irgendwas von der Post zurueck bekommen?
    Wir versenden ueber 100 Sendungen in der Woche und haben ca. 1% Verlust. Gibt es andere Versandmethoden die aehnlich guenstig aber nicht so Verlustbehaftet sind?
    Danke fuer Eure Hilfe!
    Heiko
    snawiBenutzer ist Offline
    Ton macht nicht nur die Musik !
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    12 Mrz 2004 04:56
    Hallo Heiko,
    ich glaube, unsere irische Mittstreiterin (Irish Marsu) wars, die mal was von ParcelLetter schrieb. Geht über DPD, genaueres weiß ich leider auch nicht, vielleicht kennt sich da jemand besser aus.
    Sveni
    (und Geld macht doch glücklich !!!)
    ba-basBenutzer ist Offline
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    12 Mrz 2004 05:48
    Musst Du Dir mal selbst ausrechnen wie hoch Dein Porto ist, wenn Du die Versandverluste einfach hinzuaddierst.
    Sonst ist ein Päckchen mit DPD oder GLS für 4 € inkl. MWST und Kartonkosten schon ganz günstig....
    MFG - der Ba-Bas
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    ichbinsBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 06:52
    ok, wenn ich es zusammen rechne, dann fahr ich so schon ziemlich gut, ist nur aergerlich fuer mich und den Kunden. Kann ich die Post irgendwie in die Pflicht bringen? Hatte mal irgendwo gelesen, dass der Kunde sagen muss, er hat nicht bekommen und dann...???
    ba-basBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 07:43
    Also bei einer Warensendung kannst Du den Verlust melden - ab und zu bekommst man den Artikel dann auch noch zurück. Alles in allem ist eine Warensendung aber nicht so gut. Du musst ja in die Berechnung auch mit hineinnehmen, wieviele Kunden bei Dir nicht kaufen wenn Du negative Bewertungen aufgrund von Versandverlusten hast. OK Auf der anderen Seite kaufen vielleicht einige weil der Versand so günstig ist aber ich für meinen Teil bin lieber auf der geschäftlich sicheren Seite und umgehe solche Verlust durch versicherte Sendungen
    MFG - der Ba-Bas
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    ichbinsBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 07:56
    Den Verlust melde ich bei der Post nehme ich an?
    Ich lass mir von jedem Kunden eine Eidesstattlicher Erklaerung unterzeichnen, dass er nichts bekommen hat und versende dann erneut per Einwurfeinschreiben (zusaetzlich kommt der Kunde auf eine Blacklist...).
    charlieheidiBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 08:07
    Hallo,

    da wirst du bei der Post kaum eine Chance haben. Warensendungen, gewöhnliche Briefe und Büchersendungen sind nun mal nicht versichert

    Bei mir lag der Verlust bei den Sendungen im letzten Jahr unter o,5 %, in diesem Jahr liegt er noch bei 0.

    Ich habe auch schon mal eine verloren gegangene Büchersendung bei der Post reklamiert, dachte auch noch als eingetragene Geschäftskundin der Post wären sie etwas rühriger, aber es kam nur der Standardsatz, diese Sendung sei nicht versichert und deshalb gäbe es auch keinen Nachweis über den Tracking-Verlauf. Selbst die Nachforschungsstelle der Post konnte die Sendung nicht ermitteln.

    Ich nehme dann den Verlust auf meine Kappe um einen zufiredenen Kunden zu behalten.

    Unzufriedenheit spricht sich sehr schnell bei Kunden rum.

    Also Geschäftsrisiko.

    Gruss Heidi
    Heidis Schatzkiste

    Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele - (Cicero)
    irishmarsuBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 08:15
    Moin.

    Stimmt, Parcel-Letter ist die unversicherte Versandform beim DPD. Kosten belaufen sich für mich (ausgehandelte Konditionen + Preisstruktur des hiesigen Depots) auf 1,53 netto für einen PL bis 500g und auf 2,25 netto für einen PL bis 1000g.

    Vorteile: sendungsverfolgt via Online-Lebenslauf, 24 Stunden Regellaufzeit guter Adressklärungsservice bei Bedarf und umgehende Retoure bei Nicht-Zustellbarkeit, Versandunterlagen werden zur Verfügung gestellt

    Mindestgröße DIN A5, Mindestgewicht 200g (wird nicht so eng gesehen hier), Max. Maße 360mm x 250mm x 50mm, Max Gewicht 1000g.

    Allerdings entbindet Dich auch der Sendungsnachweis nicht von der Erstattungspflicht bei eventuellen Verlusten.....aber Totalverluste werden zumindest teilweise erstattet, einfach nur angeblich nicht angekommene Sendungen bei positivem Zustellnachweis eigentlich nicht (hier bei uns aber trotzdem auf dem kleinen Dienstweg via Freiversandschein)

    Ich erstatte verlorengegangene Sendungen auch bei scheinbar faulen Kunden und geb die dann halt auf die "Blacklist" und fertig.


    Geh einfach mal bei Interesse auf [URL]www.dpd.de[/URL], dort findest Du die genauen Konditionen (Inhalt usw.) für den PL....such Dir das für Dein Gebiet zuständige Depot raus und lass Dir ein Angebot unterbreiten. Wie gesagt, die Preisstruktur schwankt sehr stark bundesweit....

    Grüße
    Irish
    ba-basBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 08:53
    Also einen Nachforschungsantrag solltest Du bei der Post auf alle Fälle stellen. - Ich habe so schonmal was zurückbekommen.

    Und bei dem Parcelletter bleibe ich skeptisch. Ich finde einen Sednungsverlust wirklich schon sehr schlecht. Auch wenn die Ware vielleicht nur 20 € wert ist. Erstens habe ich keine Lust das zu erstatten und zweitens hätte ich als Kunde in so einem Fall wirklich Lust negativ zu bewerten. Immerhin habe ich als Kunde ja auch nichts davon, wenn ich was kaufe und alles was ich habe ist Ärger... 8bekomme zwar mein Geld zurück aber das ist ja auch nicht das was ich will...)
    MFG - der Ba-Bas
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    irishmarsuBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 09:07
    @babas: Tja, Sendungsverlust hat aber auch nicht unbedingt was mit Parcel-Letter zu tun....Ich hab bei der Post wesentlich schlechtere Erfahrungen gemacht bzgl. verlorengegangener Bücher- und Warensendungen. Und beim PL hab ich wenigstens noch die Kontrolle...sprich ich kann mir mittels Sendungsnachweis + Bewertungsprofil des K denken, ob mich der Kunde da womöglich übers Tischchen ziehen will. Bei Post-Sendungen biste komplett auf die Fairness des Käufers angewiesen.

    Natürlich ist weg = ärgerlich, aber wenn schon weg, dann lieber Erstattung ohne Probleme als mich ewig und erfolglos mit den Postmuckels rumzuschlagen. Erstatten musste als Gewerblicher so oder so.

    BTW: ein Kunde, der wegen einer verlorengegangenen Sendung den Verkäufer negativ bewertet, ist für meine Begriffe das Allerletzte. Unfairer gehts ja wohl kaum noch. *just my 2 pence*
    ba-basBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 09:25
    @ irish: Ich würde ja auch nicht negativ bewerten - es gibt allerdings viele Kunden, die ein gewisses unverständnis in einem solchen Fall haben. Und gegen die kann man sich nicht schützen.
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    irishmarsuBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 09:55
    @ba-bas: *grinnz* ging ja auch nicht gegen Dich
    ba-basBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 10:11
    NA dann
    Mein Herz ist wieder geleimt
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    irishmarsuBenutzer ist Offline
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    13 Mrz 2004 10:14
    irishmarsu = Fachhändler für UHU
    obstbrennerBenutzer ist Offline
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    20 Mrz 2004 03:27
    @ichbins

    Zu den "angeblichen" Verlusten der Warensendung:

    Ohne Deinen Kunden zu nahe treten zu wollen: Es kann ganz getrost davon ausgegangen werden, das 95% der Leute lügen, die behaupten die Sendung nicht bekommen zu haben!!
    (Vorausgesetzt die Sendung war richtig addressiert und die Anschrift nicht auf einem Zettel, der abgegangen ist)

    Hört sich jetzt vielleicht komisch an, ist aber Tatsache.

    Warum?
    Auf dem Postwege kann keine Sendung mehr verlorengehen. Die gesamte Postsortierung erfolgt vollautomatisch ohne menschliches Zutun.
    Was sind die Ursachen für "verlorengegangene Sendungen"?

    1. Der Empfänger lügt (95%)
    2. Diebstahl beim Empfänger (3%)
    3. Ein Nachbar/Verwandter hat angenommen und nicht weitergeleitet incl. fehlerhafter Zustellung(1%)
    4. Sonstige Gründe (Adresslabel sind verlorengegangen, Unfall, Brand, Wasserschaden etc 0,9%)
    4. Diebstahl durch Postbedienstete (0,1%)

    Die Prozentzahlen in Klammern geben die offiziellen Postuntersuchungen wider. Diese Zahlen kann ich aus jahrelanger Versanderfahrung voll bestätigen. Ich erinnere mich noch an einen Fall in der Firma, da haben wir 3.000 Gutschriften mit V-Schecks verschickt.
    Oh Wunder oh Staun! Keine einzige Sendung war weg. Sollte einem zu denken geben.

    Nun zur Sach- und Rechtslage:

    Zu behaupten: "Hab ich nicht bekommen, ätsche bätsche und einen Nachweis gibt es ja auch nicht he, he!!" kann ganz, ganz böse in die Hose gehen.
    Um was handelt es sich hierbei: Es liegt in jedem Falle eine Straftat vor!
    (Verletzung des Postgeheimnisses, Diebstahl und/oder Betrug, tec., etc.)


    Was ist also zu tun?

    1. Den Kunden einen Text unterschreiben lassen in dem er per eidesstattlicher Versicherung erklärt, das er die Sendung nicht bekommen hat und hierzu auch seine Verwandten und direkten Nachbarn befragt hat.

    Ferner sollte das Schreiben einen Hinweis darauf enthalten das:
    A. Dem Kunden bekannt ist, daß der Fall der Polizei übergeben wird und eine Anzeige wg. Verletzung des Briefgeheimnisses + Diebstahl etc. gestellt wird
    B. Eine gesonderte Vertragsstrafe in Höhe von XXX Euro fällig wird beim Nachweis, daß er die Sendung doch bekommen hat.

    Bei diesem Schreiben fallen erfahrungsgemäß 3/4 der "Schlauberger" um.

    Das war aber noch nicht alles:

    Sobald die Verlustmeldung eingeht, kurz beim zuständigen Postamt anrufen und mal kurz mit dem Zusteller in der Straße gesprochen.
    Ihr glaubt gar nicht wie oft ich da schon zu hören bekommen habe: Klar erinnere ich mich an ein Päckchen! Das sah so und so aus!

    Außerdem gibt es noch einen sehr wirksamen Trick:
    Kurzer Anruf beim "Kunden" einen Tag nach der Meldung.
    In offiziellem, strengen Ton verlautbaren lassen:
    Sind Sie Herr XXX?
    Sehr schön. Wir führen gerade eine Voruntersuchung zu dem Verdacht einer Straftat durch. Ihnen ist doch da eine Postsendung gestohlen worden. Ja, ja, eine ernste Sache. Also, die zuständige Polizeidienststelle an die der Fall jetzt abgegeben wird ist.......
    Sollte sich die Sendung noch anfinden wollten wir Sie nur darauf hinweisen, daß Sie sich schnellstens beim Versender melden.

    Ich hatte es schon daß genau 10 Sekunden später das Telefon geklingelt hat und der Kunde mitgeteilt hat, daß die Sendung heute verspätet eingetroffen ist. Der hatte gar nicht bemerkt, daß er gerade eben mit mir gesprochen hatte.

    Seitdem ich wie beschrieben vorgegangen bin, haben sich auf wundersame Weise ALLE(!) verlorengegangenen Päcken wieder angefunden. Nein, stimmt nicht ganz: Bis auf eines! Das war tatsächlich weg. 2 Monate später habe ich es allerdings unter meinem Autositz gefunden )
    Gruß und allzeit viele Gebote

    Andreas
    lucky909091Benutzer ist Offline
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    20 Mrz 2004 03:39
    hallo obstbrenner,

    ein wirklich schöner, interessanter und infomativer bericht von dir.

    klasse!
    ba-basBenutzer ist Offline
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    20 Mrz 2004 04:28
    @ ostbrenner :lol: - so ists richtig !!!
    Trotzdem finde ich es komisch, dass Warensendungen immer 3-4 Tage länger unterwegs sind als normale Briefe....
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    mercyBenutzer ist Offline
    User des AB seit 05/2002
    kein Mitarbeiter der Programmierer !!!
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    20 Mrz 2004 04:33
    Die Post hält sich damit nur ein Weg offen, um bei Tagen mit großen Versandvolumen diese Teile einfach liegenlassen zu können.

    Meistens haben aber auch Warensendungen die normale Brieflaufzeit.
    In Extremfällen kann es allerdings auch mal länger dauern, als wenn man die Sendungen selber zu Fuß zum Empfänger bringt.
    Meine Maximalzeit: 14 Tage !
    Moin & Gruß Heinz-G.


    Humor und Geduld sind die Kamele, mit denen ich durch jede Wüste komme


    Meine Aussagen stellen keine verbindliche Rechtsberatung oder Rechtsdienstleistung dar. Sie geben lediglich meine Meinung wieder.
    bernd-symonsBenutzer ist Offline
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    21 Mrz 2004 09:24
    Lieber Andreas "Sherlock" Obstbrenner,

    der momentane Status des AB-Forums weist fast 20.300 Beiträge auf. Deiner ist der beste, den ich je gelesen habe! Heinz-Gerwin, der viele Beiträge doppelt und manche nur halb liest, hat durchschnittlich somit alle gelesen und wird das noch besser beurteilen können.
    Gruss von

    Kerala Discovery Indienreisen anders & Indienkunst-Shop
    oldmavBenutzer ist Offline
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    21 Mrz 2004 01:46
    @obstbrenner

    Vorsicht ist trotzdem geboten. Zwar fallen viele Käufer um, aber es ist trotzdem eine arglistige Täuschung des Käufers. Man spielt falsche Tatsachen vor und konfrontiert den Käufer mit angeblichen Ermittlungen. Das wäre nicht das erste Mal, dass sowas auch vor einem Gericht landet.
    Klassiches Beispiel, nicht umsonst ist es verboten in der Öffentlichkeit Polizei T-Shirts zu tragen.
    Also schön vorsichtig und nicht die Sache übertreiben.

    -==-
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